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Warnstreik; Regiobus; ÖPNV
Regiobus streikt am 26. April
Die regiobus teilt auf ihrer Internetseite mit:
regiobus rechnet von Betriebsbeginn (Mittwoch, 26. April, ca. 3.00 Uhr) bis Betriebsschluss (Donnerstag, 27. April, ca. 3.00 Uhr) mit entsprechenden Ausfällen.
Insbesondere die stark frequentierten sprintH Linien entfallen (regiobus Linien 300, 400, 500, 600, 700, 900).
Subunternehmen der regiobus werden vereinzelt Linienfahrten durchführen. Verbindliche Anschlüsse oder Hin- und Rückfahrten auf den jeweils gleichen Linien können allerdings nicht garantiert werden.
Die regiobus rät deshalb dazu, auf andere Verkehrsmittel auszuweichen und entsprechend umzuplanen.
Die S-Bahnen, Regionalzüge, ÜSTRA Busse und Stadtbahnen sowie das On-Demand-System sprinti sind vom Streik nicht betroffen und fahren wie gewohnt.
regiobus bedauert die durch den Streik entstehenden Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste.
Dies bedeutet vor allem auch Einschränkungen für den Schülerverkehr. Wie die HAZ mitteilt hat "der Ausfall der Busse im Verkehr durch die Region Hannover hat erhebliche Folgen für die Beförderung von Schulkindern."
Als Hintergrund nennt die HAZ: "Einige Strecken im Regiobus-Netz teilen sich Regiobus und Subunternehmen. Manche Hinfahrt wird vom Subunternehmen übernommen, auf dem Rückweg sind jedoch Regiobusse im Einsatz. Die Folge: 'Die Kinder kommen zwar hin zur Schule, aber nicht mehr zurück", so Otkun am Dienstag. Auf anderen Strecken sind zunächst Regiobusse in Teilen im Einsatz, dann übernehmen Subunternehmer eine Teilstrecke, dann übernimmt Regiobus das letzte Teilstück wieder.
Deshalb rät Regiobus, an diesem Mittwoch die Beförderung von Schulkindern komplett anders zu organisieren. Otkun: 'Wir hoffen, dass es nicht zu weiteren Streiktagen kommt.'"
Quellen: