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Rathaus; Baustelle; Markstrasse Süd
Vorbereitungen für Rathausneubau im Zeitplan
Für Herbst eine besondere Premiere: „Mit dem Bauschild und den begonnenen Abrissarbeiten wird nun vor Ort sichtbar, was bisher nur auf dem Papier existiert hat. Wir starten nun in die Bauphase und wollen die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt auch bei den weiteren Schritten mitnehmen.“ Herbst lobte dabei die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. „Die Firma Goldbeck hat sich bereits beim Feuerwehrzentrum als verlässlicher Partner erwiesen und auch die Entwürfe von Struhk-Architekten sowie die begleitende Beratung durch die assmann Gruppe haben uns überzeugt. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit“, so Herbst.
Carsten Hense, Geschäftsführer der Goldbeck Public Partner GmbH, berichtete dazu, dass nun auch der Bauantrag für das Rathaus eingereicht sei. „Ein großer Schritt, denn mit der Genehmigung kann es dann endgültig losgehen. Wir liegen gut im Zeitplan.“
Die Abrissarbeiten für das Bauumfeld im Bereich Marktstraße-Süd, die zugleich ein wesentlicher Baustein der weiteren Innenstadtentwicklung sind, haben bereits begonnen. Im November sollen dann die Erdarbeiten für den 43 Millionen teuren Neubau starten.
Hilmar Albrecht, Niederlassungsleiter von Goldbeck Hannover, erklärte zudem das geplante Baustellenkonzept: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger während der zweijährigen Bauphase mitnehmen und die Baustelle so transparent wie möglich gestalten.“ Dazu werden ab November QR-Codes rund um das Baufeld angebracht, über die Interessierte auf virtuellem Wege einen ersten Blick auf und in das neue Rathaus werfen können. Die QR-Codes werden an drei Stelen am Bistro „C'est la vie“, an der historischen Lok sowie an der Sparkasse abrufbar sein. „Auch organisierte Baustellenbesichtigungen sind denkbar“, so Albrecht.
Die ersten Einschränkungen durch die Bauarbeiten werden ab Anfang Oktober spürbar. Dann werden die Stützmauern auf dem Parkplatzgelände entfernt und dieser endgültig gesperrt. Ein Parkleitsystem, das die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt auf alternative Parkflächen hinweist, ist bereits erarbeitet, die entsprechende Beschilderung soll in der zweiten Septemberhälfte aufgestellt werden. „Wir haben im Grunde ausreichend Parkflächen“, erklärt Herbst dazu, „jedoch werden die Wege in die Innenstadt ein wenig länger. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass sich unsere Besucherinnen und Besucher schnell an die neue Situation gewöhnen werden“, so Neustadts Bürgermeister weiter.